- pfister und die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) haben in enger Zusammenarbeit den CAS-Studiengang «Living Space Design» für die Weiterbildung der Interior Designerinnen und Designer von pfister entwickelt.
- Der CAS umfasst essenzielle Themen der Einrichtung von Innen- und Aussenräumen, darunter Licht- und Farbwirkung, Akustik, Materialeinsatz sowie innovative Konzepte wie narrative Räume und den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Raumplanung.
- Am 6. März 2025 schlossen zwölf pfister Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die erste Durchführung des CAS nach zweijähriger Laufzeit ab.
pfister hat in enger Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) den CAS «Living Space Design» entwickelt. Das Weiterbildungsprogramm erweitert die Expertise der Interior Designerinnen und Designer von pfister und stärkt ihre gestalterischen, planenden sowie beratenden Kompetenzen. Konzipiert und geleitet wurde es von Prof. Michael Krohn, Designer und CAS-Studiengangsleiter an der ZHdK, begleitet von Thomas Künzi, Personalentwickler, und Alina Dätwyler, Projektleiterin Verkauf bei pfister. Am 6. März 2025 fand nach zweijähriger Laufzeit die Diplomvergabe der ersten zwölf Teilnehmenden statt.
Der CAS vermittelte den pfister Interior Designerinnen und Designern ein breites, praxisorientiertes Wissen zur Gestaltung von Innen- und Aussenräumen. Neben der Farb-, Licht- und Akustikgestaltung standen beispielsweise Materialkunde, Textilien, Botanik-Design und die Geschichte des Interior Designs im Fokus. Die Teilnehmenden vertieften zudem ihr Verständnis für räumliche Inszenierung, Wohn- und Grundrissformen, verschiedene Designsprachen und -stile sowie Ansätze zu Schweizer Designtraditionen. Digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz fanden Anwendung in der Raumplanung und Visualisierung. Diese Designkonzepte werden bei der Entwicklung von Wohn- und Arbeitswelten sowie in der Gestaltung narrativer Räume genutzt, die durch gezielte visuelle und akustische Inszenierung ein emotionales Erlebnis schaffen. Ebenfalls erhielten die CAS-Teilnehmenden Praxiswissen in Workshops zu Präsentationstechniken und Rhetorik.
Die CAS-Teilnahme bereicherte die Teilnehmenden mit neuem Fachwissen und Perspektiven in der Raumgestaltung:
«Der CAS hat sich für mich sehr gelohnt und mir neue Sichtweisen aufgezeigt. Besonders das Modul zu Akustik, Licht und Farbe sensibilisierte mich dafür, wie Klang und Beleuchtung die Atmosphäre eines Raumes beeinflussen und gezielt gestaltet werden können. Auch der Einblick in die Welt von KI hat mir neue Möglichkeiten aufgezeigt, Raumgestaltung auf innovative Weise anzugehen», so z.B. Esther Hofstetter, Interior Designerin pfister Suhr.
Auch Prof. Michael Krohn, Designer und Studiengangsleiter des CAS «Living Space Design», betont die Relevanz der Weiterbildung: «Der Living Space Design CAS spricht konkrete Fachthemen an, die den Berufsalltag der Studierenden prägen. Die Kombination von Wissen und Kreativität spiegelt dabei die zukünftigen Anforderungen an den Beruf in dem Segment wider, in welchem pfister tätig ist. Wir sind überzeugt, dass solche Corporate Education-Programme an Bedeutung gewinnen werden, da sie wirtschaftliche Relevanz und Praxis mit akademischer Kompetenz verbinden.»
Mit dem CAS «Living Space Design» investiert pfister in die Weiterbildung seiner Mitarbeitenden und trägt damit langfristig zur Stärkung der Beratungsqualität im Bereich Interior Design bei.
pfister ist das führende Schweizer Möbelhaus und bietet eine breite Palette hochwertiger Einrichtungsgegenstände und Wohnaccessoires. Mit 18 Filialen in der Schweiz und einem umfangreichen Online-Angebot gehört pfister zu den Top-Online-Anbietern im Einrichtungsbereich. Seit seiner Gründung im Jahr 1882 entwickelt sich pfister kontinuierlich weiter, um seinen Kund*innen ein bestmögliches Einkaufserlebnis zu bieten. In den letzten drei Jahren hat das Unternehmen mehr als 30 Millionen Franken in die Modernisierung seiner Filialen und die Digitalisierung investiert und rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. Als erster Anbieter in der Branche hat pfister zudem das «pfister AI-Lab» eingeführt und nutzt künstliche Intelligenz, um auf pfister.ch vielfältige Hintergrundbilder zu generieren.
Mit rund 2100 Bachelor- und Masterstudierenden zählt die Zürcher Hochschule der Künste zu den führenden Kunsthochschulen Europas. Das Studien- und Forschungsprogramm umfasst die Bereiche Art Education, Design, Film, Fine Arts, Musik, Tanz, Theater und Transdisziplinarität. Zur Hochschule gehören zahlreiche Ausstellungs- und Aufführungsorte, wo die Ergebnisse der Ausbildung öffentlich gemacht werden.
Die berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramme des Zentrums Weiterbildung, darunter CAS und MAS, bieten eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis und neue Impulse für Kreative. Dies spiegelt sich auch in der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Partnern wie pfister wider.
Pressekontaktdetails
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- Sandro Matzinger
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