- Bundespräsident Guy Parmelin übergibt Peter Spuhler den «Prix Suisse» 2021, der von der Non- Profit-Organisation «Initiative Schweiz» verliehen wird.
- Die «Initiative Schweiz» ist eine private Förderagentur, die von der F.G. Pfister Holding AG unterstützt und finanziert wird.
- Geleitet wird die «Initiative Schweiz» von Stefan Linder, Mitgründer, langjähriger CEO und Delegierter des Swiss Economic Forum.
Suhr, 13. November 2021 «Mit der «Initiative Schweiz» unterstützen wir als private Förderagentur innovative Ideen und Projekte in allen Landesteilen und Sprachregionen der Schweiz. Damit setzen wir uns gezielt für die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand in unserem Land ein. Wir möchten mit unseren Aktivitäten und Projekten dazu beitragen, dass die Schweiz ihre globale Spitzenposition und Innovationskraft nachhaltig sicherstellen kann», so Stefan Linder, Leiter der «Initiative Schweiz». Die «Initiative Schweiz» ist eine Non-Profit-Organisation, die der Schweiz verpflichtet ist und durch die F.G. Pfister Holding finanziert wird.
Bundespräsident Guy Parmelin hat am Samstag 13 November vor rund 400 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Sport im Berner Kursaal erstmals den «Prix Suisse» an den Unternehmer Peter Spuhler überreicht. Preisträgerinnen und Preisträger des «Prix Suisse» sind Persönlichkeiten, die in den vergangenen Jahren herausragende Leistungen für die Schweiz erbracht haben und sich durch Mut, Innovation und Kreativität auszeichnen.«Peter Spuhler ist Vollblutunternehmer, Investor und ein Macher. In rund 30 Jahren ist der kleine Gewerbebetrieb in Bussnang zur international erfolgreichen Stadler Rail Group mit einem Milliardenumsatz und 13‘000 Arbeitsplätzen gewachsen. Mit Mut, Risikobereitschaft und harter Arbeit hat er es aus der Schweiz heraus geschafft, einen innovativen Weltkonzern aufzubauen. Er ist ein Vorbild für heutige und künftige Generationen. Wir freuen uns, ihm den ersten «Prix Suisse» übergeben zu dürfen», erklärt Stefan Linder.
Peter Spuhler ist Vollblutunternehmer, Investor und ein Macher. In rund 30 Jahren ist der kleine Gewerbebetrieb in Bussnang zur international erfolgreichen Stadler Rail Group mit einem Milliardenumsatz und 13‘000 Arbeitsplätzen gewachsen.Stefan Linder, Leiter Initiative Schweiz
«Es ist mir eine grosse Ehre, erster Preisträger des «Prix Suisse» zu sein. Mein Erfolg ist jedoch nur dank einem engagierten und innovativen Team möglich. Die Schweiz hat sich mit Innovation, Kreativität, Unternehmergeist und höchster Qualität international einen hervorragenden Namen geschaffen. Wir haben grosses Potenzial, die Schweiz weiterhin als einzigartiges Land im Herzen Europas zu profillieren. Ich bin stolz, dieses Bild der Schweiz zu vertreten», so Peter Spuhler.
Die Schweiz hat sich mit Innovation, Kreativität, Unternehmergeist und höchster Qualität international einen hervorragenden Namen geschaffen. Wir haben grosses Potenzial, die Schweiz weiterhin als einzigartiges Land im Herzen Europas zu profillieren.Peter Spuhler, Preisträger «Prix Suisse» 2021
Innovative Schweizer Projekte vorgestellt: Ressourcenschonende Verpackung und Generationen-Community
Es sind oft radikale Erfindungen und intelligente Ideen, die Menschen dazu anregen, ihrer Kreativität zu folgen und ihre Träume zu verwirklichen. Im Rahmen des Galaabends in Bern wurden zwei Projekte präsentiert, die von der «Initiative Schweiz» unterstützt werden und stellvertretend für die Innovationskraft der Schweiz sind. Dahinter stehen Menschen, die an das eigene Projekt und dessen Weiterentwicklung glauben.
Hinter Arboloom steht die Kreativschmiede Creaholic aus Biel, die einen Becher aus Furnier entwickelt hat. Initiant ist der Holzingenieur Laurent Torriani mit seiner Idee, wie ressourcenschonendes Verpackungsmaterial mit geringem ökologischen Fussbadruck hergestellt werden kann. Ivo Schläpfer, mit seinem Hintergrund als Produktdesigner, erabeitete in einem interdisziplinären Team als erstes marktfähiges Produkt einen Getränkebecher aus Holzfurnier. Als Furnier werden dünne Holzblätter bezeichnet, die in diesem Fall durch Schälen vom Baumstamm abgetrennt werden. Die Arboloom-Becher sind mit einem Bio-Kunststoff laminiert, zu 100% kompostierbar und das Furnier stammt aus nachhaltiger Holzproduktion von europäischen Wäldern. Im Vergleich zu herkömmlichen Papierbechern wird für die Herstellung rund zweimal weniger Holz benötigt. Die Umweltbelastung ist durch die geringe Materialtransformation mindestens dreimal kleiner als bei Bechern aus anderen Materialien.
Connexa Helvetica erfrischt den Wissenstransfer zwischen älteren und jüngeren Generationen, unabhängig von Sprache, Region und Kultur der Menschen. Kopf dahinter ist der Ökonom und Unternehmer Christian Häuselmann, der in seinem Buch Schweiz2291 insgesamt 101 Schweizer Persönlichkeiten beschreiben lässt, welche Schweiz sie sich anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Schweiz im Jahr 2291 wünschen. Auf Basis dieser Zukunftsvision fördert das Projekt Connexa Helvetica den Dialog unter Generationen. Im Zentrum stehen inspirierende Begegnungen, digitale Vernetzung und der Community-Aufbau. Connexa Helvetica umfasst Blogs in den jeweiligen Landessprachen sowie einzigartige Anlässe in allen vier Sprachregionen der Schweiz - mit Teilnehmenden, die alle Generationen gleichwertig integrieren.
Sie finden diese Medienmitteilung sowie den Link zur Bilddatenbank online unter www.initiative-schweiz.org/medien
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